Blinzelblende -Hobbyfotografie aus Graz

Warum es Social-Media-Fotografen braucht

Wahrscheinlich denkst du dir gerade: „Was ist eigentlich Social-Media-Fotografie und warum brauche ich sie, wenn es doch bisher auch ohne ging?“
Gute Frage!
Die Antwort gibt es gleich, vorab ein paar Fakten zur wirtschaftlichen Bedeutung von Social Media:

Warum überhaupt Social Media? Ein paar Fakten:

Dunkelhäutiger junger Mann mit Instagram-Herz-Symbol

Du hast als Unternehmer/-in oder ambitionierter Hobbyist sicherlich schon festgestellt, dass man ohne einen modernen Webauftritt für potenzielle Kunden in der unbedeutenden Versenkung verschwindet. Vielleicht kennst du sogar jemanden, der erst seit der Covid-Pandemie sein Business digitalisiert hat, da er/sie gemerkt hat, dass anderweitig keine Aufträge mehr hereinkommen.
Wahrscheinlich hat er/sie mittlerweile einen Internetauftritt und einige Social-Media-Kanäle. Weiß er/sie wie man dieses neue Potential zur Gänze nutzt? Vermutlich nicht.

Es lohnt sich aber sich auszukennen oder einen Experten an der Seite zu haben.

Denn wusstest du schon, dass

  • es 4,41 Milliarden aktive Social-Media-Nutzer weltweit gibt?
  • jeder Mensch im Schnitt 8,5 Social-Media-Accounts hat?
  • ein Mensch circa 144 Minuten am Tag in den sozialen Netzwerken verbringt?
  • mittlerweile 81% aller klein- und mittelständigen Unternehmen in ihnen vertreten sind?
  • 71% der Konsumenten mit einem Produkt, was sie in den Social Media gefunden haben zufrieden sind und es sogar weiterempfehlen würden?
aufstrebender Trend

Was kann ein Social-Media-Fotograf, was ich nicht kann?

Ein Social-Media-Fotograf bringt zum einen das klassische Know-How aus dem Bereich der Fotografie mit. Du und dein Unternehmen werden also in jedem Fall professionell ausgeleuchtet, scharf und vorteilhaft in Szene gesetzt abgebildet. Zusätzlich weiß er oder sie aber darüber Bescheid, was fotografisch auf welcher Social-Media-Plattform am besten ankommt, um dir maximale Interaktionen zu bescheren. Likes, Kommentare, Shares sind die „geheime Währung“ im Online-Marketing und davon möchtest du möglichst viele abhaben. Der Markt für diese schwer zu erlangenden Güter ist leider sehr hart umkämpft. Ein Beitrag verschwindet fast so schnell in den Weiten des Internets wie er gepostet ist. Das Foto ist dabei in erster Linie der Aufmerksamkeitsgenerator, an dem dein möglicher Kunde kleben bleiben könnte. Erst danach schaut er sich überhaupt deinen Beitragstext zum Foto an.
Wenn das Foto also nicht die richtige Wirkung erzeugt, verlierst du bares Geld, da keiner dein Produkt überhaupt wahrnehmen, geschweige denn kaufen wird.
Das geht natürlich nur, wenn du weißt welche Fototrends gerade in sind und auf welche man besser verzichten sollte. Außerdem solltest du wissen, welche Motive und Themen derzeit am besten funktionieren. Weiterhin muss das Foto auch ausreichend spannend und kreativ sein, denn das 500ste Modelbild einer Blondine mit deinem Produkt wird zwar nett sein, mehr aber auch nicht. Das hat jeder schon 499x gesehen, nur eben mit einem anderen Produkt.

Teste hier dein Social-Media-FotografieWIssen

Die drei beliebtesten Filter auf Instagram sind Gingham, Juno und Claredon.

Ein Facebook-Foto sollte möglichst private Momente und starke Emotionen zwischen Menschen ausdrücken. Ein professionelles Foto eines Autos wäre in diesem sozialen Netzwerk fehl am Platz.

Bei Instagram steht die fotografische Qualität eines Bildes stärker im Fokus. Auch wird allgemeinhin empfohlen einen Filter zu verwenden. (Aktuelle Trends zeigen jedoch, dass diese Entwicklung langfristig rückläufig sein könnte. Online-Marketing-Experten und Social-Media-Fotografen werden den Trend für dich aber im Auge behalten.)

Im ersten Moment könnte man meinen, durch die Flexibilisierung der Arbeitswelt mit Entwicklungen wie Homeoffice und Zoom-Meetings wäre die Welt auch schon bereit für persönliche, soziale Fotos, die den Charakter eines Menschen bestmöglich darstellen.
Doch weitgefehlt: Profile mit klassisch-professionellen Fotos, wie man sie auch bei Bewerbungen mitschickt, werden 14x häufiger angeklickt.

Es muss 1080 x 1080 Pixel groß sein.

Wenn du jetzt einen Social-Media-Fotografen suchst, kannst du dich

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Besonders gut kenne ich die Plattformen Facebook, Instagram und LinkedIn.
kostenlos

Die Statistiken und präsentierten Fakten sowie Bildformatempfehlungen wurden der aktuellen Studie zu Trends, Tipps und Expertenprognosen 2021 von Adenion und pressrelations entnommen. Den Link zur Studie findest du hier: Social-Media-Studie-2021

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